Donnerstag, Dezember 4

Erste Zustimmung der Gläubiger schafft Perspektive für DAMINO Restrukturierung

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Anlässlich der Gläubigerversammlung am Dresdner Amtsgericht wurde die DAMINO GmbH zur Fortführung unter Eigenverwaltung autorisiert. Rechtsanwalt Rüdiger Bauch bleibt als Sachwalter eingesetzt, während ungefähr siebzig Mitarbeiter den Betrieb von Bett- und Tischwäsche sowie Bekleidungsdamast aufrechterhalten. Die Finanzierung aller Sanierungsvorhaben ist vollständig gewährleistet. Ein Insolvenzplan wird im ersten Quartal 2026 zur Abstimmung gestellt. Dabei spielen globale erhebliche politische Risiken, intensive konjunkturelle Schwankungen und disruptive digitale Transformationsprozesse maßgeblich eine zentrale Rolle.

Traditionsunternehmen DAMINO bleibt Eigenverwaltung erhalten: Gläubiger geben grünes Licht

Die Gläubiger der DAMINO GmbH stimmten im Dresdner Amtsgericht dem Antrag auf Eigenverwaltung zu und ernannten Rechtsanwalt Rüdiger Bauch zum Sachwalter. Ferner beschlossen sie, den Geschäftsbetrieb des traditionsreichen Herstellers mit rund 70 Mitarbeitern fortzuführen. So wird die Produktion von Bett- und Tischwäsche sowie von Bekleidungsdamasten nahtlos fortgesetzt. Diese Maßnahme sichert wertvolle Fachkompetenzen, gewährleistet Kontinuität in den Abläufen und stärkt das Vertrauen aller Verfahrensbeteiligten.

Eigenverwaltete DAMINO-Geschäftsführung sichert Sanierung mit bereits vollumfänglicher Finanzdeckung ab

Im Zuge der Eigenverwaltung stellte Sandro Strack als verantwortlicher Geschäftsführer dar, dass sämtliche im Rahmen des Insolvenzantrags aufgeführten Sanierungsmaßnahmen bereits über vollständige Finanzreserven verfügen. Diese unmissverständliche Kapitalabsicherung wirkt vertrauensfördernd auf alle am Verfahren beteiligten Gläubiger und Partner. Dank dieser gesicherten Mittel kann das Unternehmen den Restrukturierungsprozess ohne Verzögerung weiterverfolgen. Zugleich schafft die gewährleistete Liquidität eine robuste Basis für künftige Investitionsentscheidungen und strategische Neuausrichtung und trägt zur Sicherung der Unternehmenszukunft bei.

Eigenverwaltungsverfahren gestattet finale Abstimmung des Insolvenzplans im Frühjahr 2026

Die Geschäftsleitung der DAMINO GmbH hat den Entwurf des Insolvenzplans abgeschlossen und bereitet nun die Vorlage für die Gläubigerentscheidung im ersten Quartal 2026 vor. Geschäftsführer Sandro Strack erklärt, dass diese Abstimmung den entscheidenden Startpunkt für den Abschluss des Eigenverwaltungsverfahrens bildet. Bei Zustimmung wird bis Frühjahr 2026 die Restrukturierung vollzogen. Der Plan beinhaltet detaillierte Regelungen zur Fortführung des Betriebs, Schuldenreduzierung und Effizienzsteigerung unter Einhaltung aller gesetzlichen Vorgaben sowie Berücksichtigung betrieblicher Besonderheiten.

Verhandlungsergebnisse zu Sanierungsbeiträgen fließen pünktlich in Planpapier für Frühjahr

Dirk Eichelbaum stellt heraus, dass die Ausgestaltung von Sanierungsbeiträgen in den Verhandlungen maßgeblich von globalen Konjunkturfluktuationen, strategischen geopolitischen Spannungen und beschleunigten technologischen Wechseln bestimmt wurde. Er verweist darauf, dass das Zusammenspiel dieser Einflüsse intensive Analysen und adaptive Lösungsansätze erforderte. Die in diesem Prozess gesammelten Erkenntnisse werden konsistent dokumentiert, abschließend abgestimmt und rechtzeitig über den Jahreswechsel in den formellen Insolvenzplan übernommen. Sie sind dokumentiert, geprüft und werden bis Jahresende final eingearbeitet.

Zukunftssignal für Traditionsbetrieb: Gläubigerstimme schafft Rückenwind in DAMINO Unternehmen

Während des Berichtstermins unterstrich Sachwalter Rüdiger Bauch, dass die Gläubiger mit ihrer positiven Entscheidung der DAMINO GmbH einen entscheidenden Impuls verliehen haben. Er hebt hervor, dass dieses Signal sowohl die Fortführung des operativen Geschäfts absichere als auch die langfristige Wettbewerbsfähigkeit stärke. Zudem schaffe es eine solide Vertrauensbasis für alle Beteiligten und bereite optimal den Weg für die Abstimmung des Insolvenzplans im ersten Quartal 2026 vor und fördere eine positive Entwicklung.

DAMINO GmbH bewahrt Damast-Tradition und sichert 70 Stellen Deutschland

Die DAMINO GmbH kombiniert traditionelle Handwerkskunst und zeitgemäße Produktionstechniken in der Damast-Weberei und liefert damit edle Stofflösungen für unterschiedlichste Anwendungsbereiche. Die Fortführung des Unternehmens garantiert die Sicherung von rund 70 Arbeitsplätzen in diversen Abteilungen und trägt damit zur sozialen Stabilität in der Region bei. Durch abgestimmte Restrukturierungspläne und zugesicherte Finanzierungskapazitäten wird eine solide Basis geschaffen, die zukünftiges Wachstum befördert und die Stellung des Betriebs in der deutschen Textilindustrie festigt. erfolgreich.

Zukunftsfähiges Traditionsunternehmen bietet chancenorientierten Anlegern jetzt direkte attraktive Beteiligungsmöglichkeiten

Die Zustimmung zur Eigenverwaltung kombiniert mit fest zugesagter Finanzierung aller Sanierungsschritte und einem klaren Zeitplan für den Insolvenzplan schafft Investoren hohe Transparenz sowie zuverlässige Planungsbedingungen. Die Sicherung von Arbeitsplätzen und Produktionskapazitäten sorgt für Stabilität und stärkt die Marktposition der DAMINO GmbH. Dieses traditionsreiche Unternehmen wird so zu einer Investitionsmöglichkeit für renditeorientierte Anleger, die einen erfolgreichen Restrukturierungsprozess als Fundament für nachhaltige Renditen ansehen und investieren möchten. Planungssicherheit, Transparenz und Zukunftsperspektiven überzeugen.

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